36 Prozent aller Mitglieder haben demnach Schadcode über soziale Netzwerke erhalten, das bedeute einen Anstieg von 69,8 Prozent. 72 Prozent aller Unternehmen betrachteten soziale Netzwerke daher zu Recht als Risiko für ihre IT- und Datensicherheit. Als besonders gefährlich erachteten 60 Prozent der Firmen Facebook.
“Computernutzer verbringen immer mehr Zeit in sozialen Netzwerken und veröffentlichen dort vertrauliche und wertvolle persönliche Informationen.
Hacker haben diese Plattformen natürlich bereits als neue Geldquelle entdeckt.
Der dramatische Anstieg der Angriffe im vergangenen Jahr zeigt uns, dass die Betreiber der sozialen Netzwerke wie auch ihre Millionen von Mitgliedern mehr dafür tun müssen, um sich gegen Angriffe krimineller Cyberbanden, Identitätsdiebstahl, Spam-Attacken und Schadprogramme zu schützen”, so Graham Cluley, Senior Technology Consultant von Sophos.
Sophos befragte im November und Dezember 2009 für seinen Security Threat Report 2010 über 500 Unternehmen und stellte dabei fest, dass 72 Prozent befürchten, dass das Verhalten ihrer Mitarbeiter in sozialen Netzwerken ihre Unternehmen gefährdet und die IT-Infrastruktur sowie vertrauliche Daten einem erhöhten Risiko aussetzt. Als größtes Sicherheitsrisiko unter allen sozialen Netzwerken erachten demnach 60 Prozent der Unternehmen Facebook, gefolgt von MySpace (18 Prozent), Twitter (17 Prozent) und LinkedIn (4 Prozent).
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