Ein Intel-Sprecher erklärte gegenüber PCWorld, dass die Chips derzeit bemustert werden. Die Massenfertigung soll dem Bericht zufolge im zweiten Quartal beginnen. Erste Produkte könnten gegen Ende des Jahres erscheinen.
Die Marktforscher von Objective Analysis gehen davon aus, dass die neuen NAND-Flash-Chips den beiden Unternehmen einen deutlichen Kostenvorteil gegenüber seinen Konkurrenten einbringen wird. Die Analysten schätzen die Herstellungskosten auf 0,50 Dollar (0,36 Euro) pro Gigabyte, gegenüber 1,75 Dollar (1,26 Euro) je Gigabyte für Speicherbausteine mit einer Strukturbreite von 45 Nanometern.
Das erste 25-Nanometer-Produkt des Joint Ventures ist ein NAND-Chip mit 8 Gigabyte Speicher. Er unterstützt die ONFI-2.2-Spezifikation (Open NAND Flash Interface), die eine Durchsatzrate von bis zu 200 MBit/s ermöglicht. Im Vergleich zur vorherigen Generation wurde zudem die Page-Größe von 4 KByte auf 8 KByte verdoppelt.
Als Einsatzgebiet nennt der Hersteller in erster Linie Smartphones, Solid State Drives (SSD) und Multimedia-Player die mit dieser Technik noch kompakter gebaut werden können. Darüber hinaus reduziert die neue NAND-Technologie den Stromverbrauch.
Automatisierung macht Pentesting auch für kleinere Unternehmen erschwinglich, sagt Mareen Dose von indevis.
Die Sicherheitslandschaft ist alles andere als robust. Unter anderem weil die Sichtbarkeit noch immer kritische…
Auch der Einsatz von Open Source Software bringt Herausforderungen mit sich, insbesondere in der IT-Sicherheit,…
Studie von Huawei und Roland Berger beleuchtet Schlüsseltrends und neue Anforderungen an Datenspeicherlösungen im KI-Zeitalter.
Der Ausfall bei CrowdStrike ist nur ein Symptom eines größeren Problems, wenn Unternehmen es versäumen,…
PwC-Studie zeigt: KI hilft vielen Unternehmen dabei, die Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und…