Die National Science Foundation solle Gruppen auswählen, die dann drei Jahre lang kostenfrei das Cloud-Angebot von Microsoft nutzen dürfen. “Cloud Computing kann Forschungsmethoden verändern und wissenschaftliche Experimente ebenso wie Entdeckungen und Resultate beschleunigen”, sagt Microsofts Vice President Dan Reed. “Diese Förderprogramme werden Forschern helfen, komplexe Daten aus vielen Wissenschaftsbereichen im großen Maßstab zu bearbeiten.”
Azure ist eine Cloud-Computing-Plattform, auf die Kunden und Microsoft-Partner Software hochladen können, um diese in Microsoft-Rechenzentren zu betreiben. Das Angebot war bis Anfang der Woche für alle Tester gratis. Nun kostet die Ausführung einer Applikation in Azure pro Stunde 12 US-Cent. Das Speichern von Dateien wird mit 15 US-Cent pro Monat und Gigabyte berechnet.
Auch in Deutschland wird Windows Azure bereits genutzt. Der Cloud-Propagandist T-Systems fährt darüber seine ‘Stromboxx’. Diese dient dem Abrechnen von Strom (Smart Metering) und der Steuerung von Stromnetzen und Endgeräten. Unternehmen können die Lösung dafür nutzen, den Stromverbrauch für Licht und Geräte im Standby-Betrieb zu steuern.
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KI-Workplace wird ausschließlich auf eigene Server-Infrastruktur in Rechenzentren in Frankfurt am Main betrieben.