Insgesamt 92 Unternehmen in Israel werden die Batterien für den Elektro-Auto-Dienstleister Better Place austauschen. Auch eine Tankstellenkette wird die leeren Autobatterien gegen frisch geladene Batterien austauschen.
Bis 2011 will Better Place dann ein ganzes Netzwerk mit mehreren Tausend Lade-Stationen installieren. Bis 2020 werden in Israel mehr elektrische Autos verkauft werden als mit Verbrennungsmotor, das prognostiziert zumidest Agassi. Alleine der Vertrag mit den kommerziellen Fuhrpark-Unternehmen würde schon über die Hälfte der Mietwagen ausmachen.
Das Geschäftsmodell von Better Place ist mit dem einer Handy-Flatrate zu vergleichen. Man kauft monatlich eine bestimmte Reichweite und kann dann die Batterien aufladen oder in einer Tankstelle leere gegen volle eintauschen. Mit einer vollen Batterie kommen die Better Place-Autos rund 160 Kilometer weit.
Bislang hat der Ex-SAPler Agassi lediglich Renault Nissan als Hersteller unter Vertrag. Länder wie Dänemark oder Israel eigenen sich für diesen Vorstoß. In den USA sind die Distanzen noch zu weit, um damit ein attraktives Modell für Elektroautos landesweit einführen zu können.
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