“Ich denke darüber nach ein Buch über meine Erfahrungen als Sun-CEO zu schreiben. Was würdet Ihr gerne lesen?”, heißt es in dem Twitter-Post. Im Klammern fügt er hinzu, dass es nicht in Haiku – einer japanischen Gedichtform – geschrieben sein wird.
Das ist eine Anspielung auf die Ankündigung auf seinem Twitter-Account, dass er seinen Chefposten bei Sun räumen wird. Die Wirtschaftskrise sei Schuld daran, dass der Konzern nicht länger eigenständig bleiben könne, dichtete er Anfang Januar: “Financial crisis/Stalled too many customers/CEO no more.”
Die Twitter-Community zwitschert schon reichlich Themen-Vorschläge für die möglichen Schwartz-Memoiren: Über Internas aus dem Aufsichtsrat, Hintergründe zur Open-Source-Strategie und Details zu Suns Web-2.0-Strategie solle Jonathan Schwartz schreiben. Diese und ähnliche Themen werden sich tatsächlich nur schwer in der kürzesten Gedichtform der Welt darstellen lassen.
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