Denn SONAS kann bis zu 14,4 Petabyte in einem einzigen System skalieren. IBM adressiert damit das Problem mancher Anwender, die bei der Überlastung eines NAS-Speichers einen neuen Speicher aufsetzen, damit aber Dateninseln schaffen, die schnell unübersichtlich werden.
Dabei kommt auch automatisierte Speicherklassifizierungstechnologie zum Einsatz, die in der Lage ist, mehr als eine Milliarde Dateien in wenigen Minuten zu scannen. Ebenso ist eine policy-basierte Klassifizierung auf Dateiebene bei immensen Datenmengen möglich, was Organisationen in die Lage versetzt, einfacher zu kontrollieren, wo Daten liegen und hin migriert werden. Diese Fähigkeiten sind enorm wichtig, da die Anforderungen an Daten stark steigen. Organisationen müssen unterschiedlichste Datentypen dabei zugänglich halten – Bilder, Videos, Textdaten, Audiodateien und weiteres, und zwar in Public und Private Clouds.
SONAS basiert unter anderem auf GPFS (General Parallel File System) und Tivoli Storage Manager sowie verschiedenen neuen Verwaltungslösungen aus der IBM Systems-Software-Familie.
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