Als Großaktionär hatte Carl Icahn bei Yahoo immer kräftig mitgemischt. Vor rund zwei Jahren hatte er sich im großen Stil bei dem Internetkonzern eingekauft – damals befand sich die Diskussion um eine mögliche Übernahme durch Microsoft gerade auf dem Höhepunkt.
Als Yahoo seinerzeit das Microsoft-Angebot ablehnte, kam es zum offenen Streit – um seinen Einfluss im Board zu vergrößern, sägte Icahn damals an diversen Stühlen des Yahoo-Aufsichtsrats. Schließlich einigte man sich auf einen Kompromiss wonach er und zwei weitere Mitglieder seiner Wahl einen Platz in dem Gremium bekamen.
Im Oktober vergangenen Jahres dann räumte Icahn diesen Stuhl dann wieder. Zur Begründung sagte er, Yahoo-CEO Carol Bartz mache “einen hervorragenden Job”. Zudem verwies er auf den abgeschlossenen Such-Deal zwischen Microsoft und Yahoo.
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