Die Öl- und Gasbranche benötigt qualitativ hochwertiges seismisches Datenmaterial, um mögliche Öl- und Gas-Bohrstätten zu bewerten sowie aktive Lagerstätten zu beobachten. Das neue System wird mithilfe einer neuen Sensorentechnologie die Datenqualität dramatisch verbessern, da die Datenbasis verbreitert und die Sensorfrequenz im Vergleich zu gegenwärtig üblichen Lösungen erweitert wurde. Es lässt sich nahtlos in die Hochleistungs-Rechenumgebung und die seismische Bilderfassung von Shell integrieren.
“Wir erwarten davon einen Quantensprung bei der Qualität der seismischen Informationen. Mit dem neuen System bekommt Shell einen Wettbewerbsvorteil bei der Erforschung von schwierigen Öl- und Gas-Lagerstätten wie beispielsweise Subsalz-Feldern im Nahen Osten oder unkonventionellen Gasvorkommen in Nordamerika”, sagt Gerald Schotman, Executive Vice President, Innovation/Research and Development bei Shell.
Bei dem Projekt handelt es sich um die erste konkrete Anwendung der Technologie, die dem CeNSE-Projekt (Central Nervous System of the Earth) der HP Labs zu Grunde liegt. Mittels Schwingungssensoren für digitale, mikroelektromechanische Systeme (MEMS), die bis zu 1000mal empfindlicher sind als bisherige Technologien, werden seismische Daten aufgezeichnet.
“Die neue Technologie unterstützt eine präzise Lokalisierung ergiebiger Öl- und Gasquellen”, sagt Joe Eazor, Senior Vice President und General Manager von HP Enterprise Services. “Mit dem umfassenden Sensorsystem von HP hat Shell die Möglichkeit, auf technische Herausforderungen mit innovativen Lösungen zu reagieren.”
Das neue System wird von HP Enterprise Services bereit gestellt in Zusammenarbeit mit den HP Labs und der HP Imaging and Printing Group. Darüber hinaus verwendet die Lösung Netzwerkkomponenten von HP ProCurve sowie Speicher-, Rechen- und Software-Funktionalität von HP.
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