Das Technologiezentrum Informatik und Informationstechnik (TZI) der Universität Bremen entwickelt mit finanzieller Hilfe des Bundesministerium für Bildung und Forschung zusammen mit den Unternehmen Panolife aus Bremen und IGI mbH aus Kreuztal eine Software, die neben der 3D-Visualisierung hoch aufgelöster Panoramafotos von Landschaften, Straßenzügen und Gebäuden zusätzliche Features ermöglicht.
“So können etwa Stadtplaner oder Architekten direkt in den Ansichten Vermessungen vornehmen. Es braucht kein Team mehr vor Ort”, benennt Projektmitarbeiter Frederic Pollmann eine wichtige Funktion. Oder es können virtuelle 3D-Modelle in die Panoramafotos eingesetzt werden, etwa die Ansicht eines Hauses in eine Baulücke. “Wir entwickeln dafür die Algorithmen, um eine fotorealistische Darstellung zu ermöglichen”, sagt Pollmann. So könnten Städteplaner sich ein Bild von der Situation machen.
Die Schwierigkeiten liegen unter anderem in den riesigen Datenmengen. Die müssen so komprimiert werden, dass Nutzer wie bei Google diese webbasiert über das Internet abrufen können. “Eine solche webbasierte Anwendung gibt es bislang noch nicht und wir wollen, dass jeder sie ganz einfach am PC mit dem Flashplayer nutzen kann”, so Pollmann.
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