Unter Sciencefeed kann sich jeder für einen Account anmelden. Der Dienst lehnt sich in der Funktionsweise stark an Twitter an. Jedoch haben die Entwickler aus Harvard die Funktionalitäten erweitert.
So sind mit Sciencefeed zum Beispiel 420 Zeichen für einen Post möglich und ein Nutzer kann hier direkt im Dienst selbst Bilder oder Dokumente mit veröffentlichen. Zudem müssen sich die Wissenschaftler auf Sciencefeed nicht auf den noch recht dünn besiedelten Dienst beschränken. Posts können auch direkt an Facebook, Twitter oder Friendfeed weitergeleitet werden.
Das Feature, sich direkt auf eine Publikation aus einer Publikationsdatenbank beziehen zu können, dürfte wohl ausschließlich für Forscher interessant sein. Die Kommentarfunktion zu einzelnen Posts unterliegt indes keiner Zeichenbegrenzung.
Wie etwa auf Facebook lassen sich auch Gruppen oder Events zu einem bestimmten Thema generieren. Wird zum Beispiel von einem Wissenschaftskongress getwittert, können diese Twitterfeeds dann auch wieder auf Sciencefeed mit den entsprechenden Hashtag an die Gruppen-Follower veröffentlicht werden.
Ein neues Hochfrequenz-Radarsensorsystem soll das klassische EKG künftig in ausgewählten Anwendungsfällen ersetzen.
Bitkom-Umfrage: In der deutschen Wirtschaft wächst die Sorge vor zu hoher Abhängigkeit von Cloud-Diensten aus…
Arbeitnehmer mit KI-Kompetenzen profitierten 2024 von einer globalen Lohnsteigerung von 56 Prozent.
Wenn ein Cyberkrimineller dein Passwort stiehlt, kannst du es ändern. Aber was passiert, wenn er…
Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie einen einheitlichen Ansatz für das KI-Management verfolgten, sagt Ann Maya…