“Selbst während der Wirtschaftskrise haben wir keinen Rückgang bei der Nachfrage nach Kommunikationsdiensten registriert”, sagte ITU-Generalsekretär Hamadoun Toure auf dem Mobile World Congress in Barcelona. Ende 2009 hat die ITU nach seinen Angaben weltweit 4,6 Milliarden Handy-Verträge gezählt.
“Ich bin überzeugt, dass wir besonders in diesem Jahr eine Zunahme von Mobilfunkdiensten feststellen und viel mehr Menschen mit ihren Mobiltelefonen auf das Internet zugreifen werden”, so Toure. Die ITU gehe davon aus, dass es in diesem Jahr über eine Milliarde mobile Datenverträge geben wird – im Vergleich zu 600 Millionen Ende 2009. Der Prognose zufolge werden in den nächsten fünf Jahren mehr Menschen mit Laptops und mobilen Geräten auf das Internet zugreifen als mit Desktop-Computern.
Starke Zuwachsraten gebe es auch in Schwellenländern, wo Mobilfunkservices zunehmend für Gesundheitsdienste und zur Abwicklung von Bankgeschäften genutzt würden. “Selbst das einfachste Einstiegshandy kann so viel leisten, um die Gesundheitsfürsorge zu verbessern”, erklärte Toure. Als Beispiel nannte er SMS-Nachrichten, die Patienten an Arzttermine oder Vorsorgeuntersuchungen während der Schwangerschaft erinnern oder Anleitungen zur Einnahme von komplexen Medikationen enthalten. “Das ist eine einfache Sache, mit der Millionen von Dollar eingespart und die Leben von Millionen von Menschen verbessert oder gerettet werden können.”
Einen Auswärtstrend sieht die Organisation auch in Sachen Breitband-Internet: Ende 2009 wurden 600 Millionen Anschlüsse registriert. Laut ITU dürfte im laufenden Jahr die Milliarden-Schwelle übertroffen werden.
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