“Intelligente Gebäude sind der Schlüssel für die wirtschaftliche und ökologische Zukunftsfähigkeit von Städten”, so Zollar in seiner Eröffnungs-Keynote zur Pulse 2010. “Infrastruktur-Daten in Echtzeit, gekoppelt mit der entsprechenden Analyse sind die Grundlage für bessere Entscheidungen – sowohl mit Blick auf die Wirtschaft als auch auf die Umwelt.”
Konkret geht es beispielsweise um die Überwachung von Strom- und Wasserversorgung eines Gebäudes, um am Ende nicht nur die Kosten zu optimieren, sondern auch den CO2-Ausstoss zu verringern. Dahinter steckt vor allem der Gedanke, die Daten aus den einzelnen Bereichen nicht mehr einzeln zu sammeln und auszuwerten, sondern in Echtzeit miteinander in Bezug zu setzen.
Als Beispiel präsentierte IBM Vice President Laura Sanders das Infrastruktur-Management von einem der größten Hotels der Welt. Das Venetian in Las Vegas hält seine künstlichen Wasserkanäle, den simulierten Himmel und nicht zuletzt das Casino mit IBM-Lösungen im Auge. Drei Datenzentren und sieben Notfall-Generatoren sollen unter anderem dafür sorgen, dass die Besucher auch dann weiter durch künstliche Welten schlendern können, wenn die Strom- und Wasserversorgung von Las Vegas zusammenbrechen sollte.
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