Diese Zahlen stammen aus einer Erhebung des Marktbeobachters Nielsen. Im Schnitt brachten Anwender weltweit durchschnittlich mehr als fünfeinhalb Stunden auf Websites wie Facebook und Twitter zu. Das entspricht einem Anstieg um 82 Prozent gegenüber den für Dezember 2008 ermittelten drei Stunden.
Ende 2009 standen vor allem Blogs und Social Networks im Interesse der Nutzer, gefolgt von Online-Spielen und Instant-Messaging-Anwendungen.
In den USA lebt die Mehrzahl der Besucher sozialer Plattformen. 142 Millionen Einzelnutzer griffen im zurückliegenden Dezember auf Web-2.0-Dienste zu. In Japan registrierte Nielsen 46,5 Millionen, in Brasilien 31,3 Millionen und in Großbritannien 29,1 Millionen Besucher. Deutschland liegt in der Statistik mit 28 Millionen auf Rang fünf.
Mit durchschnittlich fast sieben Stunden verbrachten Anwender aus Australien die meiste Zeit auf Social-Networking-Websites. Nutzer aus den USA, Großbritannien und Italien kamen ebenfalls auf über sechs Stunden im Dezember. Die Deutschen hielten sich etwas über vier Stunden auf ihren Lieblingswebsites auf.
Fraunhofer hat eine KI-basierte Produktionsüberwachung und -steuerung für mittelständische Industriebetriebe entwickelt.
Jedes fünfte Unternehmen hat seine Regelungen für mobile Heimarbeit abgeschafft, ein weiteres Fünftel will sie…
Die rasante Entwicklung von KI-Agenten bringt insbesondere Herausforderungen für den Schutz sensibler Daten mit sich.
2020 könnten böswillige Akteure Zugang zu quantengestützten Cyberangriffen haben, warnt Cindy Provin von Utimaco.
KI-Workplace wird ausschließlich auf eigene Server-Infrastruktur in Rechenzentren in Frankfurt am Main betrieben.
Der digitale Zwilling einer Organisation bildet reale Geschäftsprozesse virtuell ab und schafft die Grundlage für…