Wie man Lizenzfallen bei Windows 7 vermeidet

Wenn ein Unternehmen seine Clients auf Windows 7 umstellen möchte, dann reicht die technische Planung der Migration keinesfalls aus. Sonst stellt sich nachher heraus, dass bestimmte Features oder die geplante Nutzung lizenzrechtlich gar nicht gedeckt sind und nur gegen Zusatzkosten zu haben sind.

Die VECD wurde von Microsoft ursprünglich eingeführt, damit Benutzer auf Windows zugreifen können, das in einer virtuellen Maschine auf dem Server läuft, also für VDI-Lösungen. Wer sich für solche Desktops im Rechenzentrum interessiert, muss sich ohnehin mit der ebenfalls alles andere als leicht verständlichen VECD auseinandersetzen. Zusätzlich kompliziert wird diese, wenn man neben PCs auch Thin Clients auf den Arbeitsplätzen einsetzen oder externen Mitarbeitern Zugriff auf virtuelle Desktops gewähren möchte.

Der Autor Wolfgang Sommergut ist Betreiber der Website windowspro.de.

Fotogalerie: Windows 7: Netzwerk und Freigabe

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