Daher bietet der UEC einen perfekten Einstiegspunkt in die Welt des Cloud-Computings. Er eignet sich für Privatleute, kleinere und mittelständische Unternehmen sowie größere Konzerne. Diese Ubuntu-Funktionalität basiert auf dem Open-Source-Projekt Eucalyptus
Bei der Installation der Server-Version von Karmic Koala muss man das Betriebssystem als Cluster installieren und seinem Wölkchen einen Namen geben. Anschließen lassen sich weitere Rechner als Hardware-Ressourcen in Form von Nodes der Wolke beiordnen.
Es ist wirklich weit weniger schwierig, als man vielleicht annehmen könnte. Auf der Seite von Ubuntu teilt das Projekt mit, dass der Rekord für das Aufsetzen einer privaten Wolke derzeit bei 25 Minuten liegt.
Von diesem Rekord dürfte der Normalsterbliche jedoch ziemlich weit entfernt sein. Man sollte sich also dennoch genügend Zeit für die Installation nehmen und sich vor allem die Dokumentation zu Herzen nehmen.
Page: 1 2
SAP S/4HANA-Transformationen sind äußerst komplex und verlaufen oft nicht wie geplant – oder scheitern sogar…
Der Black Friday, der in den USA traditionell am Freitag nach Thanksgiving gefeiert wird, hat…
Assistenzsysteme unterstützen Monteure bei der Arbeit. Zu oft zahlt man jedoch mit den eigenen Daten…
Hersteller werden stärker in die Pflicht genommen, den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte in den Blick…
LLMs besitzen einerseits innovative neue Fähigkeiten, stellen Unternehmen allerdings auch vor diverse Herausforderungen: ob EU…
Server-Ausbau in den USA und China macht große Fortschritte, deutscher Weltmarktanteil sinkt. Lichtblicke in Frankfurt…