“Wir glauben nicht, dass der Angriff auf uns etwas mit der Attacke auf Google zu tun hat”, erklärte Intel-Sprecher Chuck Mulloy gegenüber dem Nachrichtendienst CNET. “Die einzigen Parallelen sind das Timing und die Tatsache, dass es sich um eine ausgereifte Attacke handelte.”
Intel hat die Attacke in einer Pflichtmitteilung an die amerikanische Börsenaufsicht als potentielles Geschäftsrisiko gemeldet. Der Chiphersteller erklärte jedoch auch, dass Hacker häufig versuchen, in die Sicherheitssysteme des Herstellers einzubrechen. “Diese Versuche, die möglicherweise das Resultat von Industrie- oder anderen Spionageaktivitäten oder Hacker-Attacken sind, um Unternehmen, Produkte oder auch Nutzer zu schädigen, sind manchmal erfolgreich”, heißt es in der Mitteilung. So eben auch der Vorfall, der etwa zeitgleich mit dem Angriff auf Google stattfand.
Dennoch sei nach derzeitigem Erkenntnisstand kein geistiges Eigentum gestohlen worden. Solche Attacken stünden bei Intel auf der Tagesordnung. Dies sei jedoch der erste Angriff gewesen, den Intel an die SEC als Risiko meldet.
Bei dem groß angelegten Angriff im Dezember und Januar konnten Hacker erfolgreich Informationen von Google entwenden. Daneben wurden unter anderem auch Unternehmen wie Adobe, Yahoo, Symantec, Northrop Grumman, Dow Chemical und Juniper Networks angegriffen.
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