“Gerade für Großunternehmen im B2B-Umfeld ist es eine Herausforderung, ein komplexes Webcontrolling-System zu implementieren, das ja tief in die Prozesse einer Firma eingreift”, sagt Schultz.
Der Manager rät dazu, Key Performance Indicators (KPI) für den Online-Kanal zu definieren. Mindlab liefert dazu Nutzer- und Tracking-Informationen aus dem Netz. Diese Daten werden mit den KPIs kombiniert, um Messgrößen für den Erfolg beziehungsweise Misserfolg der Prozesse zu identifizieren, die dem Online-Kanal zu Grunde liegen.
Besonders Firmen, die mehr als 50 Prozent des Gesamtumsatzes über das Internet machen, seien diesem Thema gegenüber sehr aufgeschlossen, so Schultz. “Letztlich ist es für diese Unternehmen eine Operation am offenen Herzen – wenn sie den Online-Kanal nicht beherrschen, machen sie auch weniger Umsatz oder haben Defizite, die sie offline nicht ausmerzen können.”
Schultz geht zudem auf das Thema Web 2.0 im B2B-Umfeld ein. Hier liege man im Vergleich mit den USA zurück. Es gelte, den Web-2.0-Nutzern zuzuhören und diese zu verstehen. Schultz spricht in diesem Zusammenhang von “Social Listening”.
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