Die Marktbeobachter von RBC und ChangeWave Research haben in einer Studie gezeigt, dass offenbar mehr Menschen ein iPad haben wollen als ein iPhone. 3200 Teilnehmer wurden für die Studie befragt. Das Ergebnis: 13 Prozent gaben an, ein iPad kaufen zu wollen.
In einer vergleichbar angelegten Studie über das Kaufverhalten vor der Markteinführung des iPhone erklärten jedoch nur 9 Prozent, ein iPhone haben zu wollen.
Ein weiteres Ergebnis der Studie ist, dass Apple offenbar den Preis besser gewählt hat als beim iPhone. Denn bei der Einführung des Smartphone hatten sich 28 Prozent über den hohen Preis geärgert. Beim iPad stuften lediglich 8 Prozent den Preis als zu hoch ein.
Besonderen Publikumszuspruch findet das Einsteigermodell für knapp 500 Dollar und das Top-Modell für über 800 Dollar. Die anderen Modelle sind offenbar weniger interessant.
Auch über die Nutzung kann die Studie einige interessante Aspekte aufdecken. 68 Prozent wollen mit dem iPad im Web surfen. 44 Prozent wollen es für E-Mail-Korrespondenz nutzen und 37 wollen das iPad als E-Book verwenden.
Dennoch erwarten die Forscher nicht, dass das iPad an den großen Erfolg des iPhones anknüpfen kann. Die Studie belege aber ein starkes Interesse an dem neuen Gerät.
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