Microsoft-Server für Bildungseinrichtungen

Jeder Schüler erhält eine Maus, eine Tastatur und einen Bildschirm, die per USB angebunden werden. Außerdem haben sie per Remotedesktopverbindung Zugriff auf eine eigene Desktopoberfläche. Mit dem sogenannten MultiPoint-Manager können Lehrer die Desktops, Benutzerkonten und Sitzungen ihrer Schüler verwalten und Unterrichtsmaterialien verteilen.

Auch technische Laien sollen mit Windows MultiPoint Server 2010 in der Lage sein, ein System ohne Hilfe von Beratern oder Administratoren aufzubauen und zu betreiben. Zur Markteinführung steht das Produkt in den Sprachen Chinesisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Japanisch, Koreanisch, Portugiesisch, Russisch, Spanisch und Türkisch zur Verfügung.

Der Vertrieb erfolgt ab sofort über OEM-Partner wie Hewlett-Packard, Howard Technology, NComputing, Wyse und Seneca Data. Ab dem 1. März bietet Microsoft Windows MultiPoint Server 2010 auch im Rahmen eines Volumenlizenzprogramms für akademische Einrichtungen an.

Silicon-Redaktion

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