Das Unternehmen verfügte Ende letzen Jahres über ein Barvermögen von 25 Milliarden Dollar. Den großen Erfolg und den damit verbundenen Reichtum hat Apple vor allem dem Verkauf von iPhone, iPod und den Mac-Computern zu verdanken. Auch das Musikportal iTunes ist eine lohnende Einnahmequelle. Mittlerweile sind mehr als zehn Milliarden Songs über die virtuelle Ladentheke gegangen. Und mit dem neuen iPad, welches im März auf den US-Markt kommt, ist das Unternehmen auf einen guten Weg noch mehr Geld zu scheffeln.
Jobs sagte während der Hauptversammlung, dass er das Finanzpolster bewahren wolle, um auch mal ein “dickes, fettes” Risiko eingehen zu können. Oder um größere Zukäufe stemmen zu können, ohne gleich einen Kredit aufnehmen zu müssen. Damit würde Apple allerdings von seinem Kurs abweichen. Bisher hat das Unternehmen immer nur kleinere Technologiefirmen übernommen.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…
KPMG-Studie: 97 Prozent der Cloud-nutzenden Unternehmen verwenden KI-Dienste von Cloud-Anbietern.
Bitkom veröffentlicht Online-Tool und Leitfaden zum KI-Einsatz in Unternehmen. Beide Angebote sind kostenlos.
Neue Kunden sind unter anderem SAP, Conforama Schweiz, 11teamsports, Phillip Morris International, Baywa und Thalia.
Oracle schafft einheitliche Plattform für vier Ministerien und über 250.000 Beamte mit der Oracle Applications…
Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.