In Dresden wird es laut Brüderle weniger Arbeitsgruppen als bisher und jeweils eine Doppelspitze aus Regierung und Wirtschaft für jede Arbeitsgruppe geben.
Auch inhaltlich erfolgt eine Neuausrichtung auf aktuelle Themen wie Smart Grids, Cloud Computing sowie Sicherheit und Schutz in der digitalen Gesellschaft. Sechs Arbeitsgruppen bilden den Kern der neuen Struktur:
Zudem wird es für den IT-Gipfel in Dresden ein Sonderthema zur Gesundheitsthematik geben. Auch der regionale Charakter soll stärker betont werden. Die Region Dresden wird ein Regionalthema bestimmen und daran mitarbeiten.
Die Bundesregierung wird bis zum Sommer 2010 zudem eine neue IKT-Strategie für die digitale Zukunft Deutschlands erarbeiten und diese eng mit der neuen Struktur des IT-Gipfels verzahnen. Damit sollen Leuchtturmprojekte und Initiativen umgesetzt werden – zum Beispiel für das superschnelle Internet und den digitalen Datenschutz sowie intelligente Netze für Bildung, Energie und Mobilität.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
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