Ein solch umfassender Ansatz sei auch gerade im Sinne des Umweltschutzes notwendig, ergänzte IBM-Manager Rich Lechner, der für die Bereiche Energie und Umwelt verantwortlich ist. So würden beispielsweise in New York 80 Prozent der CO2-Emmissionen aus Gebäuden stammen.

Das Manager-Trio Laura Sanders, Wing To und Mike Rhodin präsentierten dann eines der wohl spektakulärsten und glamourösesten Anwendungsbeispiele für Tivoli: Das Venetian Resort Hotel, der mit 7128 Zimmern größte Hotelkomplex der Welt.

In dieser zunehmend komplexen IT-Welt für mehr Überblick zu sorgen, hat sich IBM zur Aufgabe gemacht, vor allem wenn es um intelligente Gebäude und Städte geht. Drei neu angekündigte Partnerschaften sollen dabei helfen. Dazu gehört unter anderem eine vertiefte Partnerschaft mit Juniper.

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Silicon-Redaktion

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