Nun steht fest: Die günstigste Version der Office-Familie bleibt weiterhin die “Home and Student”-Ausgabe, die neben der Textverarbeitung Word und der Tabellenkalkulation Excel auch die Präsentations-Software Powerpoint enthält. Sie kostet ab 109 Euro als OEM-Version, 139 Euro sind es für die Box-Version. Für Office Home and Business mit Word, Excel, PowerPoint, OneNote und Outlook liegen die Preise bei 249 und 379 Euro.

Wer das Komplettpaket Office Professional 2010 mit Word, Excel, PowerPoint, OneNote, Outlook, Publisher und Access kaufen will, muss 499 bzw. 699 Euro hinlegen. Für Schüler und Studenten soll es zudem über spezialisierte Academic Reseller eine Version Office Professional Academic 2010 für 109 Euro geben. Sie enthält Word, Excel, PowerPoint, OneNote, Outlook, Publisher und Access.

Als Minimalanforderungen an den PC nennt Microsoft einen Prozessor mit 500 MHz Taktfrequenz und 256 MB Arbeitsspeicher. Als Betriebssystem für Privatanwender erfordert Office 2010 mindestens Windows XP mit SP3, Windows Vista mit SP1 oder Windows 7.

Fotogalerie: Die Betaversion von Office 2010

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Silicon-Redaktion

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  • ...und den Internetzugang nicht vergessen !
    Wer sowas kauft ist selbst Schuld ! Die ganze Cloud Geschichte wird sich eher zu Smoke entwickeln und sich im selbigen auflösen ! Zumindest in EU, im Ami Land kann es schon etwas anders aussehen...

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