Weniger soziales Verhalten, weniger Mitgefühl, mehr Aggressivität, das so zeigt eine Studie, sind wahrscheinliche Folgen beim Spielen von gewalttätigen Videospielen. Und es ist beileibe nicht die einzige Studie, die diese Annahme untermauert.
Denn die Forscher der Universität Iowa haben die Ergebnisse von 130 Untersuchungen zu dem Thema analysiert. In dieser Meta-Studie wurden also insgesamt 130.000 Probanden (indirekt) getestet.
Über alle Untersuchungsmethoden, Regionen und Wertegemeinschaften hinweg habe sich immer gezeigt, dass gewalttätige Video-Spiele negativen Einfluss auf das Sozialverhalten von männlichen und weiblichen Jugendlichen haben, bestätigt der Leiter der Untersuchung Craig Anderson.
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Gewalt - eine gesellschaftliche (Fehl-)Entwicklung - ???
Es kann schon sein, dass gerade bei Jugendlichen das Spielen von "Gewaltspielen" zu gesteigerter Agressivität bzw zu einer Abstumpfung gegenüber Gewalt führt.
ABER:
1. gibt es auch bei Spielen eine Altersempfehlung. Die Frage ist, ob das von IRGENDjemand beim Verkauf auch kontrolliert wird!-? Ich würde auch behaupten, dass man erst mit 21 sozial soweit gefestigt ist, dass man bei diesen Spielen Gewalt vom "Spiel" unterscheiden kann!
2. Gewalt und Sex werden auch im normalen Fernsehen/Kino/Theater immer mehr kommerzialisiert: in den 60ern war ein offenes Decolleté schon anrüchig. Heute kann man um 18 Uhr schon Sex-Reportagen (mit Szenen!) im öffentlich-rechtlichen Fernsehen ansehen, auf der Theaterbühne hupfen Nackte blutüberströmt herum und wenn jemand skalpiert wird, sieht man das im Kino in allen Details (Inglorius bastards)!
Die Frage ist: ist DAS nötig um das Publikum anzulocken bzw wen wundert es da, wenn Jugendliche Sex und Gewalt als NORMAL empfinden???
PS: ich spiele selbst auch Ballerspiele (neben Autorennen, Aufbauspielen usw) - der Reiz liegt aber in der Strategie und "wer ist schneller", Blut will ich gar nicht sehen!