Diese Zahlen legte jetzt der Sicherheitsspezialist Secunia vor. Der durchschnittliche Nutzer müsse alle fünf Tage entweder im Betriebssystem oder in installierter Software eine Aktualisierung durchführen. In vielen Fällen funktioniere das nicht automatisch und häufig sparen sich Anwender die zusätzliche Arbeit.
So sind paradoxerweise die Updates, die das System sicherer machen sollen, dafür verantwortlich, dass die Systeme für Angreifer offenstehen. Im Schnitt habe ein Anwender um die 60 Programme auf einem Rechner installiert und die stammen von etwa 20 verschiedenen Herstellern. 2009 hatte das System des Durchschnittsusers insgesamt 300 Schwachstellen und 75 Mal musste Hand angelegt werden.
Bislang fehlt in der Industrie ein einheitlicher Standard, der auch die Systeme von unterschiedlichen Herstellern aktuell hält. Secunia will daher in den kommenden Wochen ein Tool auf den Markt bringen, das zumindest einen Teil der Software-Updates nach dem Vorbild von Windows Update automatisiert. Das Thema wäre aber bei einem Betriebssystem-Hersteller sicherlich besser aufgehoben.
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