Der 599 HY-KERS basiert auf dem Ferrari 599 GTB Fiorano, der ab 242.000 Euro zu haben ist. HY steht für Hybrid, das Gefährt verfügt also sowohl über einen Benzinmotor als auch über einen Elektroantrieb. KERS bedeutet Kinetic Energy Recovery System. Das System kommt aus der Formel 1. Es sammelt die Brems- und Beschleunigungsenergie und wandelt sie über den Generator in elektrische Energie um. Diese Energie wird in den Lithium-Ionen-Batterien des 599 HY-KERS gespeichert.
Im Hybrid-Ferrari wird das System verwendet, um Sprit zu sparen – nach Angaben des Herstellers stößt ein 599 HY-KERS 35 Prozent weniger CO2 aus als ein 599 GTB Fiorano. Demnach verbraucht der 599 HY-KERS “nur” 17 Liter auf 100 Kilometern, beim 599 GTB Fiorano sind es 27 Liter auf 100 Kilometer.
Der 599 GTB Fiorano hat 620 PS, beim 599 HY-KERS kommen dank des Elektromotors noch einmal 100 PS hinzu. Der 75-kW-Elektromotor macht den Hybrid-Ferrari allerdings auch 40 Kilogramm schwerer. Bei langsamer Geschwindigkeit, etwa im Stadtverkehr, kann jedoch ganz ökologisch nur der Elektroantrieb genutzt werden. Noch ist der 599 HY-KERS ein Konzept – ob es zu Serienproduktion kommt, steht noch nicht fest.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…