Dieses Programm läuft noch bis 30 September. Am 12. Mai soll es für Unternehmen so weit sein, heißt es in einem Microsoft-Blog. Einige Wochen später im Juni ist Office 2010 allgemein verfügbar. Damit will Microsoft wohl einer Absatzdelle vor der allgemeinen Markteinführung vorbeugen.
Die wohl wichtigste Neuerung in Office 2010 sind die so genannten Office Web-Apps, die auch in einem Browser laufen. Die Nutzerschnittstelle von Office 2010 orientiert sich stark am Vorgänger und auch prominente neue Formate oder Werkzeuge sind nicht zu erwarten. Allerdings wird Office 2010 das erste Produkt sein, das sowohl als 32- wie auch als 64-Bit-Version verfügbar ist. Seit November analysieren Microsoft und eine begrenzte Zahl von Testern einen Release Candidate der neuen Software. Zudem gibt es eine kostenlose Beta-Version des Codes.
Ab Juni sind die drei Produktpaket entweder vollständig mit Datenträger oder wahlweise auch als Product Key Card erhältlich. Die Product Key Cards enthalten keinen Datenträger. Sie aktivieren die auf PCs mit Microsoft Office Starter 2010 ebenfalls installierte Office 2010 Single-Image-Vorinstallation zu einer der drei Produktvarianten Home and Student, Home and Business oder Professional. Bei Office Professionell spart sich der Anwender ganze 200 Euro, wenn er sich für eine Product Key Card entscheidet.
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