Fazit: Welchen Dienst nimmt man also?
Wer nur auf der Suche nach möglichst billigem (Gratis)-Online Storage ist, für den bieten sich die Dienste Glide’s gDrive, Humyo, and File Dropper an. Nachteil ist hier allerdings, dass man jeweils eine kleine Software auf dem Client installieren muss. Die kann auch nützlich sein, weil dann die Leistungsfähigkeit des Browsers nicht leidet oder bei einem Verbindungsfehler die Transaktion nicht wieder von Neuem begonnen werden muss. An einem Arbeitsplatz, auf dem man keine Administratorenrechte hat, scheiden diese aus.
Wer seine Daten längere Zeit online halten oder den Online-Speicher wiederholt für verschiedene Projekte nutzen will, der sollte vielleicht einen kostenpflichtigen Service in Anspruch nehmen. Eine weitere Gratis-Option wäre hier noch Opera Unite
Die Übernahme des US-amerikanischen Anbieters Altair Engineering soll die Position im Markt für Computational Science…
Ein deutsch-französisches Projekt hat hybride Operationssäle entwickelt, die durch 5G-Netz und KI neue Anwendungen ermöglichen.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…
KPMG-Studie: 97 Prozent der Cloud-nutzenden Unternehmen verwenden KI-Dienste von Cloud-Anbietern.
Bitkom veröffentlicht Online-Tool und Leitfaden zum KI-Einsatz in Unternehmen. Beide Angebote sind kostenlos.
Neue Kunden sind unter anderem SAP, Conforama Schweiz, 11teamsports, Phillip Morris International, Baywa und Thalia.