So brauchen Administratoren jetzt nur noch eine Arbeitsoberfläche um die IT-Landschaft zu pflegen, wo zuvor mehrere nötig waren, um die Instanzen von XenApp zu administrieren. Mit der Unterstützung von Windows Server 2008 R2 kann Citrix Systems die Lösung zudem leistungsfähiger machen. Laut Hersteller können daher bis zu 100.000 Nutzer gleichzeitig über XenApp mit Anwendungen versorgt werden.
XenApp hostet Anwendungen auf einem Server und streamt lediglich die Arbeitsoberfläche an den betreffenden Client. XenApp kann zudem mit XenDesktop, der Virtualisierungslösung für den Desktop, zusammen eingesetzt werden.
Für XenApp hat Citrix den Reciver Client, der Nachfolgetechnologie des ICA-Clients, aktualisiert. Somit lassen sich jetzt auch auf den Plattformen von Apple und Google Passwörter verwalten und Anwendungen offline nutzen.
Wie Citrix mitteilt, sei das vor allem für Unternehmen interessant, die eine heterogene Desktoplandschaft haben, da sich auf diese Weise der Management-Aufwand für die unterschiedlichen Architekturen deutlich verringern lässt.
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