Jeder redet von Cloud Computing, doch keiner machte sich bisher Gedanken, auf welchen Wegen man mit der Cloud interagieren kann. Ein Grund für die Entwicklung der Maus für die Cloud war für Microsoft die bevorstehende Herausforderung, die riesigen Datenmengen in der Cloud zu bewältigen. Nach Ansicht der Microsoft-Forscher reichen dafür die traditionellen zweidimensionalen Benutzeroberflächen nicht mehr aus.
Den normalen Desktop wolle man mit Hilfe der Cloud Mouse hinter sich lassen. Der Nutzer soll stattdessen mit 3D-Visualisierung mitten “in den Daten” platziert werden. Der “Controller” selbst ist mit diversen Sensoren ausgestattet, die Bewegungen und Distanzen erkennen. Die jeweiligen Dateninhalte werden dann auf zahlreichen Bildschirmen beziehungsweise Projektionsflächen um den Nutzer herum angezeigt.
So kann der Anwender zum Beispiel “in” einem Foto stehen und sich das Bild in einer Rundumansicht betrachten. Durch Bewegungen mit der Cloud Mouse kann der Nutzer nach oben und unten blicken, oder näher heran zoomen.
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Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.
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Immer wieder CLOUD...
Also bei besten Willen...ich glaube die "Kollegen" gehen ich eine völlig falsche Richtung...es kommt drauf an, wie man die CLOUD definiert !
Leider stellen sich die meisten die Wolke absolut falsch vor ! Das zeigen mir diverse Gespräche mit den sog. Entscheidern ! Wie ich schon mal sagte : die CLOUD wird sich in SMOKE verwandeln (zumindest in der EU). In selbigen geht anschließend Microsoft auf... Natürlich nicht Morgen !!! ;)
wer Cloud nutzt ...
wird be(cloud). Vor allem die die nicht die Cloud vom Hersteller ihres vertrauens angeboten werden. Cloud kann aber auch sinnvoll von kleinen Anbietern für einen kleinen Kreis von Anwendern zur Verfügung gestellt werden.
Eine Anwendungssystem (apps für die newcomers) eine Datenbank mit Datenarchivierung für diese Nutzer. Da braucht nicht jeder die gleiche Anwendung zu haben. Bedienung über einen www Zugang.