Laut einer Sicherheitswarnung stecken die Code-Anfälligkeiten in ColorSync, ImageIO, PubSub, Safari und der Rendering-Engine Webkit. Sechs Lücken betreffen nur Windows-Nutzer. Angreifer können unter anderem über manipulierte BMP- und TIFF-Dateien einen Absturz der Anwendung auslösen und beliebigen Schadcode einschleusen sowie ausführen.
Das Update verbessert den Versionshinweisen zufolge die Performance der Funktion ‘Top Sites’, die einen Überblick häufig besuchter Websites in Form einer Vorschau-Übersicht liefert. Es erhöht auch die Stabilität von Drittanbieter-Plug-ins und von Websites mit Online-Formularen sowie skalierbaren Vektorgrafiken (SVG). Zudem behebt Safari 4.0.5 ein Problem mit der Konfiguration von Linksys-Routern.
Apple verteilt das Update über seine automatische Softwareaktualisierung. Alternativ kann es über die Safari-Website heruntergeladen werden.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…