Die Unternehmen versprechen nach Angabe der Bundesnetzagentur, Datenmissbrauch kostenpflichtig zu bekämpfen. Dabei werden die Verbraucher aufgefordert, ihre Bankverbindungsdaten zu nennen, damit das Entgelt für die Dienstleistung abgebucht werden könne.
Aktuell liegen der Bundesnetzagentur Schreiben vor, in denen eine Firma VDS-24 (Verbraucher Datenschutz 24), Postfach 281, Hofstraße 1, 40723 Hilden, behauptet, Kooperationspartner der Bundesnetzagentur zu sein. Für einen jährlichen ‘Servicebeitrag’ von 69 Euro werden Verbraucher angeblich vor Datenmissbrauch geschützt. Beschwerden der Verbraucher über Werbeanrufe würden an die Behörde weitergeleitet.
Die Bundesnetzagentur weist darauf hin, dass ein solches Kooperationsverhältnis weder mit VDS-24 noch mit sonstigen Dienstleistern besteht. Sowohl VDS-24 als auch die für VDS-24 handelnden Personen seien der Behörde nicht bekannt. Bei unverlangten Werbeanrufen könne sich jeder Verbraucher direkt an die Bundesnetzagentur wenden. Hierbei sei er nicht auf eine kostenpflichtige Weiterleitung seines Anliegens durch Dritte angewiesen. Man behalte sich vor, rechtlich gegen die Täuschung vorzugehen.
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