Die chinesische Regierung verlangt auch von westlichen Unternehmen, dass Hinweise auf in dem Land als brisant geltende Themen – das Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens oder die spirituelle Bewegung Falun Gong – nicht im Netz auftauchen. Diesen Regeln war auch Google seit dem Start der chinesischen Suchsite vor vier Jahren gefolgt. Begründung: Man wolle zur Weiterentwicklung der chinesischen Gesellschaft hin zu Offenheit beitragen und daher die geltenden Gesetze achten.
Sollte die chinesische Seite nun tatsächlich abgeschaltet werden, werde sich Google allerdings die Zeit nehmen, seine Beschäftigten vor den Vergeltungsmaßnahmen der Regierung zu schützen. Der Konzern wolle zudem andere Geschäftsbereiche wie ein Forschungszentrum in Peking auf jeden Fall erhalten. Die Umsatzeinbußen für Google dürften nach Schätzungen der Investmentbank JP Morgan bei rund 600 Millionen Dollar liegen.
Lachender Dritter in dem Streit ist Microsoft. Der amerikanische Handyhersteller Motorola hat kürzlich angekündigt, auf seinen neuen Smartphones für China künftig Bing zu verwenden.
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