2346 Einzelaufnahmen waren nötig, um die französische Hauptstadt in Pixel zu bannen. Der Name der Seite, paris-26-gigapixels.com, legt den Schluss nahe, dass das Foto insgesamt 26 Gigapixel groß ist. Dabei kann man in der Panorama-Aufnahme hin und her wandern und auch verschiedene Ausschnitte heranholen.
Über einen “Extraknopf” führt die Seite den Besucher durch die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Über Gebäude, die mit einem “i” gekennzeichnet sind, gibt es kurz gehaltene Informationen.
Auch wenn es eine gute Idee von dem Unternehmen Kolor ist, ein riesengroßes Panoramafoto von Paris ins Web zu stellen, ist die Idee nicht ganz neu. A.F.B. media GmbH hat bereits Anfang Januar das damals größte Foto der Welt ins Web gestellt. Darauf ist die Stadt Dresden zu sehen. Wie das Pariser Pendant auch, heißt die entsprechende Webseite dresden-26-gigapixels.com.
Die Seite stieß auf großes Publikumsecho. Allerdings wurden die Macher damals auch häufig mit der Frage nach dem Warum konfrontiert. A.F.B. media- Geschäftsführer Holger Schulze erklärte damals: “Wir wollten als Agentur unsere technologischen Möglichkeiten und unsere Marketing-Kompetenz zeigen.”
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…
KPMG-Studie: 97 Prozent der Cloud-nutzenden Unternehmen verwenden KI-Dienste von Cloud-Anbietern.
Bitkom veröffentlicht Online-Tool und Leitfaden zum KI-Einsatz in Unternehmen. Beide Angebote sind kostenlos.
Neue Kunden sind unter anderem SAP, Conforama Schweiz, 11teamsports, Phillip Morris International, Baywa und Thalia.
Oracle schafft einheitliche Plattform für vier Ministerien und über 250.000 Beamte mit der Oracle Applications…
Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.