Bei vertragsgebundenen Triband– und Quadband-Handys kann man versuchen, über Roaming nach Hause zu telefonieren. Das ist jedoch die teuerste Variante. In vielen Fällen ist es günstiger, ein nicht-vertragsgebundenes Handy mitzunehmen und vor Ort eine Prepaid-Karte eines regionalen Telekommunikationsanbieters zu kaufen. Manche Prepaid-Karten passen jedoch nicht, weil sie eine andere Spannung nutzen.
Auf Nummer sicher geht der Reisende, wenn er ein Quadband-Handy verwendet – dieses unterstützt alle vier GSM-Netzwerke (850/900/1800/1900). Das hilft freilich auch nichts, wenn man sich einer “Funkwüste” aufhält – es kommt auch auf die Netzabdeckung durch den lokalen Telekommunikationsanbieter an. Als Alternative stehen auch Dualphones zur Verfügung. Mit diesen kann der Reisende im Einzugsbereich von WLANs kostengünstig über VoIP telefonieren.
Microsoft erobert zunehmend den Markt für Cybersicherheit und setzt damit kleinere Wettbewerber unter Druck, sagt…
Nur 14 Prozent der Führungskräfte in der IT sind weiblich. Warum das so ist und…
Obwohl ein Großteil der Unternehmen regelmäßig Backups durchführt, bleiben Tests zur tatsächlichen Funktionsfähigkeit häufig aus.
Laut ESET-Forschern hat sich die Gruppe RansomHub innerhalb kürzester Zeit zur dominierenden Kraft unter den…
Damit hängt die hiesige Wirtschaft beim Einsatz der Technologie zwar nicht zurück, ist jedoch auch…
Bitdefender-Labs-Analyse der ersten digitalen Erpressung von RedCurl zeigt, dass Angreifer lange unentdeckt bleiben wollen und…