Das sagte eine SIS-Sprecherin und bestätigte damit einen Bericht des Handelsblatts. Darin hatte es auch geheißen, dass die Streichung von rund 1000 Jobs geplant sei – mit den Einschnitten solle die Sparte auf einen möglichen Verkauf vorbereitet werden.
Nachdem 2009 fortgeschrittene Verkaufsverhandlungen mit der Deutschen Telekom geplatzt seien, wolle Siemens den Bereich nun in Eigenregie umbauen, hieß es in dem Bericht unter Berufung auf Unternehmenskreise. Es wird spekuliert, dass mehrere tausend Arbeitsplätze auf dem Spiel stehen könnten. Dazu wollte sich die SIS-Sprecherin nicht äußern.
“Wir können bestätigen, dass für Donnerstag eine Sitzung des Wirtschaftsausschusses geplant ist, die sich mit der Neuausrichtung von Siemens IT Solutions and Services im Zuge der angekündigten rechtlichen Verselbstständigung der IT-Sparte beschäftigen wird.”
Bereits seit Monaten hatte es immer wieder Proteste von Beschäftigten gegeben.
SIS verzeichnete zuletzt einen Jahresumsatz von 4,7 Milliarden Euro und leidet vor allem unter dem schrumpfenden Geschäft mit anderen Siemens-Teilen und Joint Ventures wie Nokia Siemens Networks.
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Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.