Microsoft-Mitarbeiter Blaise Aguera y Arcas hat das Konzept schon letzten Monat auf der Konferenz TED demonstriert. Dort veröffentlichte er auch ein Video. Eingeführt wird das Teleskop aber erst jetzt.
In Bing Maps muss der Nutzer zuerste auf “Map Apps” klicken, um dann das WorldWide Telescope zu aktivieren. Die Anwendung ist nicht nur für die Ermittlung von Konstellationen und Planeten nützlich. Mit dem Menü auf der linken Seite kann man alle Arten von Daten erhalten, egal ob es das neueste Foto vom Hubble-Teleskop oder Grundlagen zur Astrologie sind. Die Navigation läuft nicht ganz so flüssig, aber wenigstens hat man damit einen guten Orientierungspunkt am Nachthimmel. Microsoft müsste diese Anwendung jetzt nur noch in seinen Bing iPhone-App packen, so dass man durch den Kamerasucher die Himmels-Konstellationen identifizieren kann.
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Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.