Für mehr Vertrauen wirbt Google auch mit der Abschaffung der vor allem bei Datenschützern umstrittenen Seriennummer ‘Unique ID’. Google argumentierte, dass man diese eineindeutige Nummer für das gezielte Ausliefern von Updates benötigte. Nun habe man, so Chrome-Entwickler Fisher, einen neuen Weg gefunden, bei dem keine Seriennummer für die Aktualisierung der Software nötig ist.
Darüber hinaus hat der Suchanbieter mit der neuen Version seines Browsers neun Schwachstellen geschlossen. In fünf Fällen stuft Google das Risiko, das von den Sicherheitslücken ausgeht, als hoch ein. Die Fehler bestehen unter anderem in der Sandbox und der Rendering-Engine Webkit. Über manipulierte SVG-Dateien war es mit älteren Versionen möglich, Speicherfehler auszulösen. Details wolle Google aber erst bekannt geben, wenn ein Großteil der Nutzer die neue Browserversion installiert habe.
Nutzer, die Chrome bereits installiert haben, werden über das automatische Update in den nächsten Tagen die neue Version bekommen. Interessenten des neuen Browsers können ihre Version direkt von Google herunterladen.
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