Superexklusiv: Das Porsche Design P’9522 Black Edition

Nur 100 Stück sollen von der Black Edition gefertigt und bevorzugt an Besitzer eines Porsche abgegeben werden. Laut dem Distributor BrandLab soll die Black Edition zunächst in Singapur, dann in Hongkong, anschließend in China und schließlich in Deutschland, Dubai und Russland auf den Markt kommen.

Das Gerät wird von Sagem Wireless gefertigt, das gerade mit Puma eine andere große deutsche Marke mit einem Handy ausgestattet hat. Zum Funktionsumfang gehört GPS, Touchscreen, WAP, Kamera mit 5 Megapixel, WLAN, EDGE und GPRS. Als Besonderheit bietet das P’9522 einen Fingersensor an.

Unsere Kollegen von CNET.de urteilten Ende 2008 bei der Neuvorstellung des P’9522: “Was uns gefällt: kühles, zeitloses Design; Schnellzugriff auf Funktionen und Telefonnummern per Fingerabdruck; 5-Megapixel-Kamera. Was uns nicht gefällt: umständliches Scrollen in den Untermenüs; wenig Einstellmöglichkeiten im Kameramodus; kein UMTS/HSDPA.”

Fotogalerie: Das Porsche-Handy der zweiten Generation

Klicken Sie auf eines der Bilder, um die Fotogalerie zu starten

Das Gehäuse wurde aus einem einzigen Aluminiumblock gefräst und ist daher besonders stabil. Die Oberfläche des Metallrahmens eines “normalen” P’9522 kommt in gebürsteter Metalloptik daher. Die Black Edition trägt – wie der Name schon sagt – durch die Kombination von mattiertem, eloxiertem Aluminium sowie Mineralglas schwarz.

Porsche Design ist eine Luxusmarke mit besonderem Fokus auf technisch inspirierten Produkten. Gegründet wurde die Marke 1972 von Ferdinand Alexander Porsche. Das Produktportfolio umfasst klassische Herren-Accessoires, eine Sport- und Modekollektion, elektronische Produkte sowie eine Herren-Duftlinie.

Die Produkte werden im Porsche Design-Studio in Zell am See/Österreich gestaltet und weltweit in eigenen Stores, Shop-in-Shops, hochwertigen Warenhäusern sowie im exklusiven Fachhandel vertrieben.

Silicon-Redaktion

Recent Posts

Blockaden und Risiken bei APM-Projekten vermeiden

Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.

2 Tagen ago

BSI-Bericht: Sicherheitslage im Cyberraum bleibt angespannt

Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.

2 Tagen ago

KI-Hype in der Cybersicherheit – oder besser doch nicht?

KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…

3 Tagen ago

Netzwerksegementierung schützt vor Angriffen über die OT

Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…

4 Tagen ago

KI-Bluff bei AIOps erkennen

Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…

4 Tagen ago

Klinikum Frankfurt an der Oder treibt Digitalisierung voran

Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…

5 Tagen ago