Digitale Bücher erleichterten zudem die wissenschaftliche Arbeit. Wie in einem Word-Dokument könne nach Stichwörtern gesucht werden. “Bei Fachliteratur wird sich das digitale Buch zuerst durchsetzen”, so Berg. Aufgrund des geringeren Materialverbrauchs seien E-Books umweltfreundlicher und könnten günstiger als traditionelle Bücher angeboten werden.
Die Akkus der Lesegeräte liefen bis zu drei Tage und die Bildschirme ließen sich auch bei direkter Sonneneinstrahlung lesen. Nicht zuletzt aus diesen Gründen seien E-Books bei jungen Menschen besonders beliebt. Von den 14- bis 24-Jährigen plane dieses Jahr jeder zehnte den Kauf eines elektronischen Buches.
Der Markt für digitale Bücher stehe derzeit allerdings noch am Anfang seiner Entwicklung. “Mit der Verbreitung preiswerter Netbooks und elektronischer Lesegeräte wird die Fangemeinde digitaler Bücher wachsen”, sagt Berg. Außerdem steige die Zahl der elektronisch verfügbaren Titel stetig.
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Stimmt !
Ausnahmsweise muss ich dem M$ Heini zustimmen ! Die E-Books werden sich durchsetzen auch wenn nicht unbedingt auf Netbooks oder anderen Lesegeräten. Auf iPad dagegen schon (aber ähnlichen Geräten)...
Leider wird M$ nicht dabei sein...
Stimmt und doch wieder nicht !
Allerdings ist das 'Businessmodell' der Apf?l-Truppe noch ausgereifter als bei den von Ace bedauerten M$-ler. Wenn das Nutzen von Inhalten oder Applikationen bedeutet, dass der Hersteller des Lesegerätes mitverdient, siehe die geldgierige Vertriebsstrategie für das Apf?l-T?l?fon, kommt mir so ein iSchrott nicht ins Haus.