Der McLaren MP4-12C offeriert berauschende 600 PS bei 8500 Umdrehungen und einem maximalen Drehmoment von 600 Nm – für runde 200.000 Euro. Die Formel-1-Weltmeister von 2008 und 2009 vom Team Vodafone McLaren Mercedes Lewis Hamilton und Jenson Button haben den Wagen seit Monaten Probe gefahren. Dazu nahmen sie in einer Fahrgastzelle aus Kohlefaser Platz, der sogenannten MonoCell. Hinter ihnen arbeitete ein tief sitzender und komplett neu entwickelter 3,8 Liter V8 mit zweifacher Turboaufladung, Trockensumpfschmierung und vollvariablen Steuerzeiten.
McLaren setzt nicht nur auf Geschwindigkeit und Kraft, nein, auch mit Umweltbewusstsein will man punkten. Im Verhältnis von Pferdestärken zu CO2-Ausstoß liefere man mit dem 12C bessere Werte ab als die aktuell erhältlichen Hybridmodelle.
In der Mitte der Konsole findet sich ein 7-Zoll-Touchscreen für Musikberieselung, Telefon und andere in der Luxusklasse üblichen Schmankerl. Wie etwa Internet. Für dessen Performance ist dann das WLAN zuständig.
Laut McLaren soll der 12C nur der Anfang einer ganzen Reihe von neuen Sportwagen sein. In einer sich aktuell noch im Bau befindlichen Werkhalle sollen 300 Mitarbeiter die Autos zusammenbauen. Zudem sei man gerade dabei, ein globales Händlernetz aufzubauen, in Deutschland sollen etwa sechs große Standpunkte entstehen.
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Hot-Spot?
Interessant, das Auto hat einen öffentlichen WLAN Access-Point an Board?! Oder ist vielleicht doch eher nur eine WLAN Client-Adapter gemeint. Mittlerweile sollte der Unterschied bekannt sein, oder? Besonders von einer IT Seite wie Silicon würde ich das erwarten... Aber überall wo ich das lese ist der Wortlaut gleich.