Die wichtigsten neuen Funktionen sind ein integriertes schnelles Tethered Shooting für einige Kameras von Canon und Nikon. Beim Tethered Shooting ist die Kamera mit dem Rechner verbunden und importiert die Bilder auf den PC. Verbessert wurden zudem der Import und die Verwaltung von Videos aus DSLRs. Die neue Version ist insgesamt schneller und leistungsfähiger als der Vorgänger.
Neben der Option zur Reduzierung des Farbrauschens lässt sich nun auch das Luminanzrauschen steuern. Bei Fotos, die mit einer sehr hohen Lichtempfindlichkeit geschossen wurden, lassen sich damit bessere Ergebnisse erzielen. Darüber hinaus wurden das Import-System und die Wasserzeichen-Funktion auf Basis von Feedback aus der Lightroom-Community zur ersten Beta-Version entsprechend angepasst.
Mit Lightroom, das sich an Hobby-Fotografen wie auch an Profis richtet, können Fotos mit den unprozessierten Daten aus der Kamera bearbeitet werden. Diese RAW-Formate sind so etwas wie ein digitales Negativ. Die Qualität der Bilder ist höher, weil durch die Kompression etwa in ein JPEG-Format, keine Informationen verloren gehen. Wer allerdings im großen Stil RAW-Formate in Fotos umwandeln will, braucht – vor allem bei hochauflösenden Bildern – ausreichende Hardware-Ressourcen.
Adobe Photoshop Lightroom 3 Beta 2 steht ab sofort als kostenfreier Download zur Verfügung. Eine englischsprachiges Video zeigt, was in der zweiten Beta neu ist. In einem PDF listet Adobe sämtlichen neuen Funktionen.
Wo es früher auf Buchhalter, Schreiber und Boten ankam, geht es heute vor allem um…
Mit KI-Technologien lässt sich das Einkaufserlebnis personalisieren und der Service optimieren, sagt Gastautor Gabriel Frasconi…
Ein Großteil der weltweiten KI-Gelder fließt in den Finanzsektor. 2023 wurden in der Branche 87…
Die Übernahme des US-amerikanischen Anbieters Altair Engineering soll die Position im Markt für Computational Science…
Ein deutsch-französisches Projekt hat hybride Operationssäle entwickelt, die durch 5G-Netz und KI neue Anwendungen ermöglichen.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…