Die Verträge für den Erwerb der ausstehenden Anteile von knapp 80 Prozent sind nach Unternehmensangaben schon unterzeichnet worden. Die Vorstände der beteiligten Gesellschaften sowie die britische Finanzaufsichtsbehörde FSA haben der Transaktion zugestimmt.
Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Nach Informationen der Wirtschaftswoche soll die Gesamtbewertung des Bezahldiensts in den Verhandlungen über 100 Millionen Euro betragen haben. Da die Telekom über ihre Wagniskapitaltochter T-Venture schon jetzt etwa 20 Prozent an dem Unternehmen hält, beläuft sich der Preis für die restlichen Anteile dem Blatt zufolge auf rund 80 Millionen Euro.
“ClickandBuy befindet sich jetzt in einer hervorragenden Position und freut sich über die großen Synergievorteile bei der Umsetzung seiner globalen strategischen Ziele, die sich durch das Engagement der Deutschen Telekom ergeben”, sagte ClickandBuy-CEO Charles Fränkl. Der Bezahldienst werde als Tochtergesellschaft der Telekom unter eigener Marke weitergeführt.
Zu den Partnern von ClickandBuy zählen unter anderem Apple mit seinem iTunes Store, AOL, GMX, McAfee, Otto und Weltbild. 2008 hatte das Transaktionsvolumen des Unternehmens etwa 922 Millionen Euro betragen. Im vergangenen Jahr überschritt der Bezahldienst nach eigenen Angaben die Marke von einer Milliarde Euro.
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Opfer der Kampagne erhalten teils stark personalisierte Phishing-Emails, in denen ihnen Urheberrechtsverletzungen vorgeworfen werden.
15 Prozent der Unternehmen verzeichneten in den vergangenen 12 Monaten nach eigenen Angaben einen IT-Sicherheitsvorfall.