Testsieger mit der Note 2,6 ist der Anbieter Musicload, dicht gefolgt von Media Markt und Saturn. Die größte Auswahl an Musikalben bietet Apple iTunes. Wegen unwirksamer Klauseln in den allgemeinen Geschäftsbedingungen landet Apple jedoch nur im Mittelfeld.
Schlusslichter und gerade so ‘ausreichend’ sind Napster und Nokia. Musikdateien, die man bei diesen beiden Anbietern kauft, sind kopiergeschützt und laufen nicht auf dem Apple iPod. Bei den Hörbuchanbietern liegen audible und claudio.de mit einer Bewertung von 3,2 gleichauf.
Die Tester untersuchten unter anderem den Ablauf des Einkaufs – beispielsweise ob ein komfortabler und problemloser Download möglich ist – sowie die Handhabung der Webseite und den Umgang der Anbieter mit Kundendaten. Außerdem erfolgte ein Angebots-Check: Anhand von Expertenmeinungen und Chart-Platzierungen wählte test insgesamt 200 Alben aus, die auf ihre Verfügbarkeit hin überprüft wurden. Punktabzug gab es bei Mängeln in den allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB).
Bei den Onlineshops ist laut Warentest oft die Suche kompliziert. Wer nicht genau weiß, wonach er sucht, wird bei ungenauen oder verkürzten Suchangaben mit unstrukturierten Ergebnislisten überhäuft. Für Schnäppchenjäger kann sich die Onlinesuche jedoch durchaus lohnen: Im Schnitt kostet der Download eines Albums 10 Euro, das ist oft günstiger als der klassische CD-Kauf im Laden. Der ausführliche Test zu Musikdownloads ist in der April-Ausgabe der Zeitschrift test und online.
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Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.