Auf dem Investorentag des Bonner Unternehmens lobte der Konzernchef laut “Manager Magazin” zwar die Coopetition, also den Mix aus Kooperation und Konkurrenz mit den großen Portalbetreibern, machte aber auch gleichzeitig klar, dass man zukünftig von diesem Mix in einem größeren Maße zu profitieren gedenke.
Denn Anbieter von bandbreitenintensiven Inhalten will die Telekom in Zukunft die Nutzung der Netze nur gegen Gebühr gestatten. Damit meint Obermann auch mobile Netze. “Wir können nicht alles umsonst anbieten”, so der Telekom-Chef.
So soll also jeder, wer datenintensive Premiuminhalte anbietet, auch eine Abgabe an die Betreiber entrichten. Nur so könnten die milliardenschweren Investitionen in die Infrastruktur gegenfinanzieren werden. Je häufiger ein Dienst genutzt werde, und je mehr Bandbreiten darüber anfalle, desto höher müsse der Beitrag sein, so die Vorstellung Obermanns.
Damit meint Obermann vor allem Portale wie Google oder auch Facebook, natürlich aber auch Studios, die hochauflösende Filme über das Netz an die Konsumenten streamen. Die Telekom hat es bislang nicht geschafft mit eigenen Angeboten – etwa für Musik – gegen die Mega-Konkurrenten Apple und Google nennenswerte Marktanteile zu erstreiten. Daher müssen jetzt andere Geschäftsmodelle herhalten.
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Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.
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Obermann will Kasse machen
Was will er denn schon investieren, der Herr Obermann?
Er und seine Telekom sind nicht mal in der Lage ihre bei SORB und anderen Spamüberwachern gesperrten Server entsperren zu lassen, bzw. besitzen sie die Unverschämtheit, von ihren Kunden zu verlangen, sie sollten sich verdammt noch mal selbst darum kümmern daß die gesperrten Telekom!!!-Server entsperrt werden. Aussage der männlichen Vorzimmerdamen des Herrn Obermann, die erst unverschämt werden und dann den Hörer hinknallen. Ein toll geführter Konzern, jener Konzern des Herrn Obermann, der jetzt noch woanders absahnen will.