Insofern kann dem Konzern – aus Sicht der Marketing-Strategen – kaum etwas Besseres passieren als die Meldung über einen Lieferengpass. Was aber wohlweislich nicht veröffentlicht wird, ist die Zahl der iPads, die zum Marktstart zum Verfügung stehen. Gut möglich, dass Apple der Knappheit etwas nachgeholfen hat.
In den vergangenen Wochen hatten US-Medien bereits über den durchschlagenden Erfolg des iPad spekuliert. So schätzen Branchenbeobachter, dass Apple zum Verkaufsstart mehr der etwa DIN-A4 großen Rechner losschlagen kann als iPhone-Handys bei deren Premiere 2007. Damals hat Apple nach 74 Tagen das millionste Gerät verkauft.
In den USA beginnen die Preise bei 499 Dollar (373 Euro), das Spitzenmodell liegt bei 829 Dollar (619 Euro). Wann das iPad hierzulande erhältlich sein wird, ist nicht bekannt.
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