Zweck von StreamWork ist es, die Zusammenarbeit von Teams zu erleichtern. Die Team-Mitglieder können unter anderem gemeinsam SWOT-Analysen durchführen. Die Daten werden dabei über StreamWork zur Verfügung gestellt, die Kommunikation wird protokolliert. Das Design der Anwendung erinnert an Facebook, in diesem Netzwerk hat SAP auch eine eigene StreamWork-Fanseite eingerichtet.
StreamWork wird jetzt als Software-as-a-Service angeboten. Es gibt zwei Versionen: eine kostenlose ‘Basic Edition’ und die ‘Professional Edition’ für 96 Euro pro Jahr. Nutzer der Gratisversion müssen mit weniger Speicherkapazität und Funktionen auskommen. Derzeit ist die Software nur in Englisch erhältlich, weitere Sprachen sollen im Laufe des Jahres folgen.
Nach Angaben der Kundenmagazins SAP.info wird SAP in der zweiten Jahreshälfte zudem eine ‘Enterprise Edition’ veröffentlichen. Diese lasse sich direkt in SAP-Systeme integrieren. Aktuell nehme SAP Anmeldungen für die Beta-Phase der Enterprise Edition entgegen.
SAP-Partner können ihre Anwendungen in StreamWork einbinden. Derzeit sind unter anderem Lösungen von Box.net, Evernote und Scribd verfügbar. Box.net ist ein Content-Management-System, Evernote ein Organisationsplaner. Die Scribd-Technologie dient dem direkten Lesen von Dokumenten in Formaten wie Microsoft Word und Microsoft Excel in der StreamWork-Umgebung.
Nach Angaben von David Meyer, SAP Senior Vice President of Emerging Technologies, werden weitere Anwendungen integriert, darunter könnte auch Google Wave sein. “Wir glauben, dass die Welt heterogen ist”, so Meyer. Eine ausführliche Beschreibung von StreamWork bietet ein Artikel von Peter Marwan bei der silicon.de-Schwesterpublikation ZDNet.
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