Es ist die Welt der Quantenmechanik. Diese Theorie der Physik, deren Anfänge von Werner Heisenberg mitgestaltet wurden, beschreibt die Gesetze des Mikrokosmos und sorgt mit manchen von ihr vorhergesagten Effekten für Verblüffung. Diese Quanteneffekte wollen Physiker unter anderem im Bereich der Informationsverarbeitung nutzen.
“Moderne Rechner werden immer leistungsfähiger – und immer kleiner”, sagt Sven Höfling, Gruppenleiter am Lehrstuhl für Technische Physik der Universität Würzburg. “Je kleiner die Strukturen aber werden, desto deutlicher tritt die Geltung der Gesetze der Quantenmechanik hervor.” Wenn die Abmessungen der elektronischen Bauteile ohnehin in quantenrelevante Größenordnungen vordringen, biete es sich an, deren Gesetze für eine neue Form der Informationsverarbeitung zu nutzen.
“Ein heutiger PC verarbeitet Information rein digital”, so Professor Lukas Worschech, Leiter des Lehrstuhls. “Das heißt: Er kennt nur die Zustände 1 und 0 beziehungsweise ‘Strom fließt’ oder ‘Strom fließt nicht’.” Die Quantenmechanik eröffne andere Möglichkeiten: “Informationen lassen sich auf atomarer Ebene mit Zuständen verbinden, die untereinander verschränkt sind.”
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.