Der Forscher plädiert deshalb für einen Stromtarif, der sich an die Situation im Stromnetz anpasst, der in nachfragestarken Zeiten teurer und bei einem Überangebot an erneuerbaren Energien besonders günstig ausfällt. Der Nutzer der Ladestation könnte dann zwischen einer sofortigen und einer preiswerteren, eventuell längeren Ladezeit wählen, die gleichzeitig netz- und umweltfreundlich ist.
Entscheidet er sich für die zweite Variante, gibt er ein, wann sein Auto wieder fahrbereit sein muss. Den Rest übernimmt die Ladestation. Sie ermittelt die Kosten und steuert den Ladevorgang. Über das Display kann der Nutzer den Ladefortschritt verfolgen und sich Kosten und Energiewerte anzeigen lassen. Auf der Hannover Messe vom 19. bis zum 23. April zeigen die Experten die Ladestation (Halle 27, Stand K55).
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Nicht nur für Elektroautos
Das hätte ich gerne jetzt schon für meinen Kühlschrank, Gefrierschrank, Wärmepumpe, Klimaanlage usw...aber Strom wird immer teuer, meinen Nebenzeittarif haben sie mir zum 1.1.2010 ersatzlos gestrichen, das ist die Realität, der Rest ist derzeit Träumerei.
Clever tanken, auch in der Ära der Verbrennungsmotoren
Ein nicht ganz ernst gemeinter Tipp für alle, die auch vor ihrem Wechsel zur Elektromobilität clever tanken wollen: Einfach den günstigsten Sprit wählen, ist eh alles das gleiche. ;-)
Schöne Grüße.