silicon.de: Was halten Sie von Windows 7 im Vergleich zu Windows Vista?
Frenzel: Windows 7 ist das, was Windows Vista von Anfang an hätte sein sollen: der legitime und moderne Nachfolger von Windows XP, für Endanwender wie für Unternehmen.
silicon.de: Sie empfehlen, Windows 7 mit Hilfe eines Client-Management-Systems zu installieren. Warum?
Frenzel: Unternehmen können mit Hilfe eines Client-Management-Systems Zeit und Kosten sparen. Ich würde sogar so weit gehen, dass ein flächendeckender Wechsel von einem älteren Betriebssystem hin zu Windows 7 ohne ein Client-Management-System gar nicht in einem akzeptablen Zeitfenster zu realisieren ist. Zum anderen stellt nur eine automatisierte Installation sicher, dass alle Arbeitsplatzrechner identisch installiert wurden.
silicon.de: Nach Angaben des Marktforschers IDC lässt sich der Mehrwert von Client-Management-Anwendungen oft schlecht darstellen, während die Kosten bereits für Basisaufgaben wie die Software-Verteilung hoch seien. Wie kommentieren Sie dies?
Frenzel: Der Titel der von Ihnen genannten Studie aus dem Jahr 2008 lautete, dass an Client Management kein Weg vorbei führe. Die Studie ließ erkennen, dass Sicherheit, Compliance und eine schnelle Reaktion im Servicefall ohne eine Client-Management-Lösung auf Dauer nicht zu gewährleisten sind.
Während in der Tat bei vielen Lösungen aus dem Jahr 2008 die Integrationskosten sowie die Komplexität hoch waren, verhielt sich unsere Lösung schon damals genau anders herum: Während wir bei der Integration im Vergleich mit unseren direkten Wettbewerbern mit Abstand am preiswertesten waren und heute noch sind, konnten und können wir zudem erste positive Ergebnisse bereits nach wenigen Stunden erzielen.
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